Bodenaustausch

Bodenaustausch - Baugrundverbesserung - Bodengutachten - Baugrundverfestigung - Baugrund - Boden - Austausch

Der Bodenaustausch als kostengünstige Baugrundverbesserung

Wenn der Baugrund Ihres Grundstückes nicht die geforderten Eigenschaften erfüllt, muss der Baugrund verbessert werden.

Durch die Baugrundverbesserung wird die Tragfähigkeit des Bodens erhöht und spätere Setzungen verhindert.

Vor der Baugrundverbesserung muss ein Bodengutachten erstellt werden.

Durch die Baugrundverbesserung ist es heute möglich, auch an schwierigen Stellen Gebäude zu errichten.

Die Art der Baugrundverbesserung muss im Einzelfall entschieden werden.

Es werden ständig neue Verfahren zur Baugrundverfestigung entwickelt.

Verfahren zur Baugrundverbesserung mit Bodenaustausch

Der Baugrund kann vor allem durch den Bodenaustausch verbessert werden.

Die am häufigsten angewandte Methode ist es, den Boden mit besser geeignetem Bodenmaterial auszutauschen.

Der Boden wird lagenweise eingebracht und gleichzeitig mit einem Rüttler verdichtet.

Der Bodenaustausch ist die kostengünstigste Art der Baugrundverbesserung.

Wenn der Grundwasserstand allerdings über der Austauschebene liegt, lohnt sich kein Bodenaustausch.

Das Verfahren „Bodenaustausch“ eignet sich bei allen Bodenarten.

Zu allen anderen Verfahren lesen Sie im Kapitel „Baugrundverfestigungsarbeiten“.

©Deutscher Bauzeiger 12.2.1 Bauen - Baugrube - Baugrundverbesserung - Bodenaustausch