Mutterboden
Oberboden - Muttererde - Humus - Erdaushub - Gartengestaltung
Der Lagerplatz auf dem Baugrundstück für den Mutterboden
Der Mutterboden (auch Oberboden) ist der oben liegende fruchtbare Boden.
Mutterboden enthält mineralische Anteile (Sand, Kies, Ton), Humus und Kleinlebewesen.
Der Mutterboden ist eine wichtige Grundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen.
Mutterboden ist eine natürliche Ressource.
Mutterboden ist gesetzlich geschützt.
Mutterboden ist auch für den Wasserhaushalt wichtig, da er Schadstoffe aus Niederschlägen filtert und reinigt.
Der Mutterboden ist kein tragfähiger Boden und muss deswegen entfernt werden, wenn gebaut werden soll.
Mutterboden lässt sich in der Regel durch seine dunklere Bodenfarbe vom anderen Boden unterscheiden.
Der Mutterboden wird abgeschoben und gelagert.
Stellen Sie genügend Lagerplatz für Muttererde und Erdaushub zur Verfügung.
Der Mutterboden darf nicht mit fremden Materialien vermischt werden.
Mutterboden darf nicht mit dem restlichen Bauaushub deponiert oder entsorgt werden.
Abgetragener Mutterboden kann faulen, wenn er zu dicht gelagert wird.
Deswegen sollte Mutterboden fachgerecht gelagert werden, bis er wieder zur Gartengestaltung benutzt werden kann.
Wenn Sie keine weitere Verwendung für Ihren Mutterboden haben, können Sie ihn über Erd- und Bodenbörsen abgeben.
©Deutscher Bauzeiger 21.2.3 Bauen - Baustelleneinrichtung - Lagerplatz Mutterboden