Betonkernaktivierung
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Gebäudeenergie zurzeit
Die steigenden Rohstoffpreise für Primärenergien wie Heizöl und Erdgas zwingen zum Sparen.
Die immer wieder verordneten Vorschriften, die Emissionen durch Heizen mit Heizöl und Erdgas verteuern grundsätzlich die Kosten der Heizungsanlage.
Gebäudeenergie in Zukunft
In der Zukunft können nur noch regenerative Energien für Gebäude eingesetzt werden.
Die Energieausbeute für die Gebäudeenergie ist deshalb intern zu planen.
Konzepte für Gebäudeenergie mit innovativen Heiz- und Kühlsystemen mit Solarenergie und Geothermie sind deshalb einzusetzen.
Diese Konzepte für Gebäudeenergie werden bedarfsgerechte, konstante Raumtemperierungen, die weitgehend von externen Einflüssen unabhängig sind, ermöglichen.
Es gibt folgende Bauteilaktivierung
- Betonkerntemperierung im Ortbetonbau
- oberflächennahe Bauteilaktivierung für Betonfertigteile
- oberflächennahe Bauteilaktivierung im Ortbetonbau
- thermoaktive Betonbauteile im Fertigteilwerk
Betonkernaktivierung im Gebäude
In der Rohbauphase werden wasserführende Rohrsysteme in Bodenplatte oder Decken eingebracht.
Der Verbund aus solchen wasserführenden Rohrsystemen in der Bodenplatte oder Decken
machen Heizkörper überflüssig.
Durch die Fußbodenheizung mit den niedrigeren Vorlauftemperaturen gibt es erhebliche Einsparpotentiale beim Energieverbrauch.
Durch die niedrigen Vorlauftemperaturen eignen sich Betonkernaktivierung insbesondere für den Einsatz für Solar- und Geothermie.
Das ganze Jahr über hat man ein angenehmes Raumklima im Gebäude durch die großflächige Strahlungswärme oder Klimatisierung.
Solche Temperierungssysteme mit Betonkernaktivierung sind wartungsfrei.
Was bei Betrieb weitere Kosteneinsparungen durch den Wegfall von Wartungs- und Reinigungskosten bedeutet.
Für den Raum das geeignete, behagliche Raumklima geschaffen werden kann.
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