Weiße Wanne Fehler Verpressschläuche
Bauen Bodenplatte Weiße Wanne Fehler Verpresschläuche
Fehler der Verpressschläuche bei der Weißen Wanne
- Abdichten von Leckagestellen warten bis zum dauerhaften Materialaustritt der Injektion
- Abstände der Befestigungen müssen die richtige Größe haben
- Arbeitsfuge wird nicht vollständig verpresst
- Arbeitsfuge muss richtig befüllt werden
- Befestigungen hier werden die Abstände zu groß gewählt
- Beton weist beidseitig der Arbeitsfuge kein dichtes Gefüge auf siehe Kieselsteinnester
- Beton weist beidseitig der Arbeitsfuge Fehler im Betongefüge auf siehe Kieselsteinnester
- Druckaufbau in den Schläuchen zu schnell, nicht gleichmäßig erfolgt
- Druckaufbau zu schnelles Verpressen, die Verpressdauer nicht eingehalten
- Injektionsschlauch Nachverpressen innerhalb der Verarbeitungszeit beachten
- Kontakt von Injektionsschlauch im Bereich von neu anzusetzenden Verpressschläuchen Quetschungen
- Kontakt wegen gegenseitigem Verpressen der Verpresschläuche vermeiden Quetschungen
- Kreuzungspunkt hier muss ein Abkleben eines Pressschlauches stattfinden
- Leckagestellen bei vorzeitigem Materialaustritt abwarten nacharbeiten
- Nachverpressen des Injektionsschlauches ungenügende Befüllung der Arbeitsfuge
- Ouellprofilen hier wird öfters der Aufstandsbereich nicht abgezogen und geglättet
- Quellprofile können unterspült werden
- Schlauchende hier zu frühes Schließen des dem Packer abgewandten Seite
- Sekundärabdichtungen sind nur für Arbeitsfugen geeignet
- Sekundärabdichtungen sollten nur zusammen mit anderen Fugenabdichtungen eingesetzt werden
- Verpressschläuche bei neu anzusetzenden Schläuchen miteinander verbinden nicht vergessen
- Verpressschläuche falsches Verpressen durchgeführt Leckage nur eine Frage der zeit
- Verpressschläuche im Bereich der Sohle keine Sohlenmulde geschaffen
- Verpressschläuche können unterspült werden
- Verpressschläuche oder Quellprofile müssen auf den an zubetonierenden Bauteil press anliegen
- Verpressschläuche zu lange Verpresswege nicht länger als ca. 10 m
- Verpressdauer zu kurz, dadurch nicht vollständige Verpressung der Arbeitsfuge
- Verpressen von Schläuchen gegeneinander vermeiden
- Verpressmasse muss aus dem Schlauch blasenfrei austreten
- Verpresswege zu lang, maximal 10 m
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