Holzschutzlasuren
Die Holzschutzlasuren allgemein
Um Holzflächen dauerhaft zu schützen, werden Holschutzlasuren eingesetzt.
Holzschutzlasuren schützen das Holz vor Schädlingsbefall.
Holzschutzlasuren schützen vor UV-Strahlung und Feuchtigkeit.
Durch den Einsatz von Holzschutzlasuren können keine Pilze oder Fäulnis entstehen.
Holzschutzlasuren sind farblos oder mit Farbpigmenten erhältlich.
Lasuren werden zum Beispiel für den Anstrich von Toren, Türen, Verblendungen und Simskästen verwendet.
Holzschutzlasuren sind nicht für die Behandlung von Möbeln geeignet.
Die Holzschutzlasuren
Wenn Holz lasiert werden soll, muss die geeignete Holschutzlasur gewählt werden.
Eingedickte Holzschutzlasuren können nicht wieder verdünnt werden.
Das zu behandelnde Holz darf nicht mehr als 18 % Feuchtigkeit aufweisen.
Das Holz muss sauber und trocken sein.
Die Holzschutzlasur muss vor dem Verarbeiten umgerührt werden.
Der Boden oder angrenzende Bauteile müssen immer gut mit Folie oder Malervlies abgedeckt werden.
Holzschutzlasur wird mit einem Pinsel aufgetragen.
Gestrichen wird in Richtung der Holzmaserung.
Holzschutzlasuren für Außenbereiche sollten auf keinen Fall in Innenräumen angewendet werden.
Bei einem Anstrich mit einer farbeigenen Holzschutzlasur sollte eine Grundierung mit einer farblosen Lasur vorgenommen werden, damit der Farbauftrag überall gleich stark ist.
Die Holzschutzlasur soll möglichst gleichmäßig aufgetragen werden.
Kurz vor dem Antrocknen wird die Holzschutzlasur noch einmal kräftig mit einem trockenen Pinsel verrieben.
Holzschutzlasuren enthalten in der Regel gesundheitsgefährdende Stoffe.
Holzschutzlasuren sind auch auf pflanzlicher Basis erhältlich.
Holzschutzlasuren auf pflanzlicher Basis schützen das Holz nicht so gut wie lösungsmittelhaltige Holzschutzlasuren.
Im Innenbereich sollten Holzschutzlasuren ohne Lösungsmittel benutzt werden.
Wichtig! Bei der Verarbeitung von Holzschutzlasuren sollte in jedem Fall eine Schutzbrille und Handschuhe getragen werden!