Schutzausrüstung PSA
Schutzausrüstung - PSA - Absturzsicherung - SiGeKo - Sekuranten - Anschlagpunkte
Die Schutzausrüstung PSA
Die persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz gehört zu den PSAgA.
Diese Absturzsicherungen sind nach DIN EN 795 Klasse A, B und C zertifiziert.
Der SiGeKo und die Schutzausrüstung PSA
Die Montagearbeiten müssen vom SiGeKo auf Grund einer Gefährdungsanalyse festgelegt werden.
Der SiGeKo erstellt in der Planungsphase eine Unterlage für die später auszuführenden Montagearbeiten; siehe SiGe.
Die Bauleitung und die Schutzausrüstung PSA
Bei Höhenarbeiten auf dem Dach an der Fassade ist das Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung, sogenannte Absturzsicherung gegen Absturz, unerlässlich und auch gesetzlich vorgeschrieben.
Zuallererst sind Baumaßnahmen zu treffen und zu sichern wie: Geländer, Brüstungen, durchsturzsichere Lichtkuppeln.
Eine Sicherung gegen Absturz ist vorzusehen:
- bei Verkehrswegen ab 1m Absturzhöhe
- bei Dacharbeiten ab 3m Absturzhöhe
Also im Prinzip sind immer Maßnahmen zu treffen, die eine Gefahrensituation entschärfen.
©Deutscher Bauzeiger 13.2.6 Bauen - Bauleitung - Arbeitssicherheit - Schutzausrüstung PSA